Ergonomie

Das Thema Ergonomie ist ein wesentlicher Bestandteil im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ein ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz soll die auszuführende Tätigkeit optimal unterstützen und arbeitsbedingte Fehlbelastungen vermeiden.

Die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilungen zeigen jedoch regelmäßig Gestaltungsschwerpunkte im Bereich der physischen und psychischen Arbeitsgestaltung. Auch die jährlich veröffentlichten Statistiken der Krankenkassen belegen, dass nach wie vor die Muskel-Skelett-Erkrankungen sowie psychische Beschwerden für die meisten Ausfallzeiten der Beschäftigten verantwortlich sind. Die Analyse der arbeitsbedingten Ursachen sowie ergonomisch präventive Maßnahmen sind daher dringend erforderlich.

Was wir für Sie tun können

Wir beraten unsere Kundinnen und Kunden ganzheitlich im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes und begleiten die Umsetzung erforderlicher Maßnahmen. Neben der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung unterstützen wir Sie bei folgenden Schritten der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung:

  • Beraten bei der Planung neuer Arbeitsplätze
  • Durchführen von Ergonomiechecks an Büroarbeitsplätzen, gewerblichen Arbeitsplätzen und Arbeitsplätzen mit Fahrtätigkeit
  • Ableiten von technischen, organisatorischen und/oder personellen Interventionen
  • Unterstützen bei der partizipativen Erarbeitung von aktiven oder passiven Pausensystemen
  • Arbeitsplatznahes Verhaltenstraining und Anleitung zu niedrigschwelligen Übungen
  • individuelles Ergonomiecoaching und Umsetzung optimaler Haltungs- sowie Bewegungsformen

Für die Analyse und Bewertung der ergonomischen Kriterien kommen u.a. folgende etablierte Verfahren zum Einsatz:

Was Sie davon haben

Sicheres Arbeiten und der Schutz der Gesundheit der Beschäftigten sind das vorrangige Ziel der Ergonomieberatung. Nach ergonomischen Kriterien eingerichtete Arbeitsplätze sowie begleitende präventive Verhaltensmaßnahmen verringern individuelle gesundheitliche Beschwerden und senken den Krankenstand im Unternehmen. Das Gesundheitsbewusstsein der Beschäftigten wird gestärkt und führt zu eigenverantwortlichem Handeln und Zufriedenheit mit der Arbeit.

 

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